Wir freuen uns auf Ihren Besuch und interessante Gepräche
"Auswirkungen des Klimawandels auf das Trachtangebot und die Gesundheit der Bienenvölker"
Vortrag Marcel Strub
Gabriel Berweger hat ein tool zur korrekten Varroabehandlung entwickelt. Zur richtigen Zeit die richtige Anwendung, mit Hilfe der Merkblätter vom Bienen Gesundheits Dienst
Aktuell in Feuerthalen gesichtet!
Meldungen an Interkantonales Labor Schaffhausen:
Roman Fendt 052 632 75 30 / roman.fendt@sh.ch
Nationale Meldeplattform Asiatisch Hornisse
Mehr Farbe auf den langweilig grünen Rasen! Durch das Badetuch von Bienen Schweiz, inklusive Blühpatenschaft für 2 m2 Blühfläche.
Ende Mai 2024, kann der erste Honig dieses Jahres geschleudert werden. Unsere Bienenvölker haben im Mai jeden möglichen regenfreien Tag genutzt und fleissig Nektar eingetragen. An Regentagen waren im Bienenstock viele hungrige Mäuler zu stopfen und Brut, sowie zahlreiche Königinnenzellen mit Futter zu versorgen. Die Voratswaben mussten geöffnet werden, aus Angst um Futterknappheit sind einige Schwärme losgezogen. Die zurück gebliebenen Bienen haben bis an den Rand ihrer Kräfte, den eingebrachten Nektar zu Honig verarbeitet. Wir hoffen, dass der Konsument diese besondere Lage mit erhöhter Wertschätzung und Verständnis für unsere Schwerarbeiterinnen belohnt.
Pollenanalyse , die Ursprungserklärung für regional erzeugten Honig
Der Frühsommer war geprägt durch einen hohen Futterbedarf für die Aufzucht der Jungbienen. Tage, an denen sich ein gutes Nahrungsangebot und gute Flugbedingungen zeigten, waren sehr selten. Also sind die Vorräte in den Völkern nach wie vor eher bescheiden. Die Ableger und Jungvölker müssen unbedingt mit genügend Futter versorgt werden, da reicht der Nektar, welcher eingetragen wird, bei weitem nicht. Auch wenn es auf den ersten Blick der Natur der Biene enspricht, den Völkern ihren Honig als Wintervorrat zu belassen, ist eine Zufütterung und allenfalls sogar die Entnahme von Honig für eine gesunde Überwinterung entscheidend. Die Blütenhonige sind oft sogar vor der Ernte schon in den Waben kristallisiert, Waldhonige sind ebenfalls nicht leicht verdaulich und belasten den Darm der Bienen im Winter so stark, dass Kot im Bienenkasten zurückbleibt und die Gesundheit der Völker gerfährdet. Aus diesen Gründen ist es angebracht, sobald die Honigernte abschlossen ist, den Völkern Winterfutter auf Kristallzuckerbasis zur Verfügung zustellen, das den Futterbedarf sehr gut abdeckt. Imker, die IP Zuckersirup verwenden, unterstützen die Landwirte, welche Zuckerrübenanbauflächen mit einem Blühstreifen ausstatten, mit 3 Rappen pro Kilo. IP-Zucker für unsere Bienen