Die Honigernte 2024 ist vom Geschmack her sehr vielfältig und interessant. Die Frühlingstracht wurde verregnet, trotzdem haben die Bienen bei jeder Möglichkeit fleissig Nektar gesammelt. So ist ein eher dunkler Honig in den Waben eingelagert worden.
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Der Imker hat sein Bestes gegeben, damit die Bienenvölker stark und gesund in die Winterruhe gehen können. Er schmiedet Pläne für das nächst Jahr. Was kann man besser machen?
Jeder kann etwas für unsere bestäubenden Insekten tun!
Das Angebot von "Bienen Schweiz" für den Aufbau von Blühflächen unterstützen
Ende Mai 2024, wurde der erste Honig dieses Jahres geschleudert. Unsere Bienenvölker haben im Mai jeden möglichen regenfreien Tag genutzt und fleissig Nektar eingetragen. An Regentagen waren im Bienenstock viele hungrige Mäuler zu stopfen und Brut, sowie zahlreiche Königinnenzellen mit Futter zu versorgen. Die Voratswaben mussten geöffnet werden, aus Angst um Futterknappheit sind einige Schwärme losgezogen. Die zurück gebliebenen Bienen haben bis an den Rand ihrer Kräfte, den eingebrachten Nektar zu Honig verarbeitet. Wir hoffen, dass der Konsument diese besondere Lage mit erhöhter Wertschätzung und Verständnis für unsere Schwerarbeiterinnen belohnt.
Pollenanalyse , die Ursprungserklärung für regional erzeugten Honig
Unsere Bienenvölker sind nun ruhig und entspannt, mit dem Wintervorrat wird geheitzt. Die letzten Milben sind nach der Winterbehandlung gefallen. Das zur Neige gehende Bienenjahr 2023 war sehr erfreulich. Mehr als über den Honigertrag, freut sich der Imker über die gelungene Völkervermehrung. Die rot gezeichneten Königinnen sind sehr robust und haben zu einer starken Volksentwicklung verholfen.
ein aktuelles Video: Imkerarbeiten im ersten Halbjahr
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